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Wenn immer irgendwas im Weg ist!

Zwischen mir und dem Ziel stand heute immer irgendwas! PC-Abstürze, Telefonwarteschleifen, Renderzeit… 1000 Dinge angeschoben und vieles auf der Zielgrade, aber Fertig Fehlanzeige und das obwohl schon 4 PCs gleichzeitig bespielt!

Da sag noch einer Männer können nicht Multitasking!

Nun haben wir den Salat…

War mal aus Gründen eine Woche off!

Trotzdem ging noch einiges! Von Hausputz

bis komplettes update und Chaosbewältigung, Gasleckage und vieles andere mehr!

Schweigen wir drüber und schauen nach vorne!

Immerhin etwas positives gab es auch! Den ersten Salat aus dem Garten und eine Menge Erdbeeren in progress!

Auch im Büro eine Menge geschafft! Und am Abend noch mal übers Land mit der Familie! Von Sohn chauffiert und von der Frau, direkt vor dem Kuhstall zum dort produziertem Eis im Sonnenuntergang eingeladen!

Ziehen wir Kraft aus den einfachen Dingen, wir werden sie noch brauchen! Die Woche war nur der Startschuss zum Langstreckenlauf und irgendwie bin ich schon müde!

Nach dem Chaostag, die Ruhe vor dem Sturm!

Eigentlich wollte ich von heute an 3 Tage spannendes aus Dänemark berichten, aber es kam wie so oft anders! Und das sollte erst die erste Katastrophe des Tages werden!

Geplant war ein berufliche Visite mit dem Schwerpunkt Digitalisierung in der Pflege und der -ausbildung, dann kam genau 2 Minuten vor der Abfahrt der Anruft des Medizinischen Dienstes, der sich für 2 Tage Prüfung ankündigte. Es folgten WLAN- und TV-Ausfall, Krankmeldungen und nicht zu erwartenden Ansprechpartner, sowie viele weitere kleine Hiobsbotschaften!

Das einzig Gute daran, ich kann nun die Ruhe vor dem Sturm zu Hause genießen und muss die nächsten Nächte nicht in einem Hotel verbringen!

Ein neuer Termin für die Dänemark-Visite ist auch schon fast gefunden… Also ruhig bleiben und Gemüse gießen!!!

Irgendwie zäh

Das trifft es glaube ich ganz gut! Der Tag lief nicht richtig an und blieb auch untertourig! Kein typisch, hektischer Montag!

Makro-Aufnahmen mit IPhone

Telefon, Warten auf Rückrufe, Bürokratie und nochmals versuchen Durchzukommen, wieder besetzt!

Zäh – einfach zäh und mir für einen Montag viel zu wenig verrückt!

Wenigstens in Finnland gab es gute Nachrichten (Mobil-Telefon des Sohnes konnte repariert werden) und in Kassel auch (unsere Tochter will diese Woche noch zwei Tage auf Besuch kommen!!!)!

Auf in die neue Woche

Der Montag war geprägt von Terminen. Fast nebenbei noch einen Fernsehbeitrag erstellt, mich für einen, hoffentlich interessanten Kongress angemeldet und am Abend eine Sitzung abgehalten!

Da könnte man fast davon sprechen das alles in der Spur ist und es ein ruhiger Montag war. Wären da nicht die Hindernisse der IT! System meldete sich mehrfach ab, Bildschirm friert ein, ein Telefonat wir mittendrin unterbrochen! Das beste, ich melde mich für besagten Kongress an, bei dem es um KI geht und kann nicht mal eine Anmeldebestätigung erhalten, da die Mail automatisch als Spam gelöscht wird! Nun habe ich bereits mehrfach telefoniert um meine Online-Anmeldung irgendwie bestätigt zu bekommen! So habe ich dann eine Herausforderung, denn bis jetzt hat es noch nicht geklappt! Vorwärts – es geht zurück, oder mir nach, ich weiß auch nicht wo es lang geht!

under construction

Das beschreibt den Tag und die ganze Woche vielleicht ganz gut.

Vieles angeschoben, wenig abgeschlossen, was aber nicht in meinen Händen liegt!

Also eigentlich alles, wie derzeit üblich: im Bau!

Heißt warten auf Rückmeldung, nachfassen, auf Wiedervorlage legen, alles im Kopf behalten, immer mehr kleine digitale Zettelchen, Termine und Aufgaben!

Nebenbei Alltagsgeschäft und ein paar kreative Ideen entwickeln! und tatsächlich auch ein paar Dinge zum Abschluss bringen!

Und das ganze gefühlt in Endlosschleife!

Schöne, neue Welt – leider noch under construction!

Wenn man mal wieder mit einfachen Ideen an die Grenzen des Machbaren stößt…

Dann beschäftigt man sich mit Digitalisierung in Deutschland, Entbürokratisierung oder Daten! Manchmal ist es fast zum verzweifeln!

Und dann kommt die Lösung, nicht man selbst ist irgendwie beschränkt in seinem Denken oder Möglichkeiten, nein die anderen müssen sich doch nur dem eigenen Weg anpassen, dann ist alles gut und alles kann so weitergehen!

Ein versöhnliches Ende findet der Tag dann doch, ich schau auf mein Feld und die Kartoffel brechen durch! Wenigstens da klappt was! Die finden ihren Weg!

Während ich mal wieder mit einfachsten Vorstellungen an Grenzen stoßen und den Grundfesten rüttele!

„Schlafen, Schlafen, nichts, als Schlafen! Kein Erwachen, keinen Traum!“ sagte Hebbel und vielleicht hatte er damit die Lösung! Oder eben den Pflanzen beim Wachsen zusehen!

Arbeiten die keiner sieht…

Der heutige Tag war nur für Arbeiten, die man nicht sieht, reserviert!

Das Wetter war herrlich und außer, das wir die ersten vorgezogenen Kürbis-Pflänzchen in die Erde bringen wollten hatten wir nicht viel geplant!

Also ein paar Vorarbeiten erledigen! Morgens erst mal die Werkstatt ein bisschen aufräumen und ein, zwei Tests gemacht. Ihr erinnert euch vielleicht noch an meinen gescheiterten Versuch Nummer 1!

Heute ging es dann mit der Axt weiter und es klappte schon mal besser. Das Projekt kann also weitergehen! Seit gespannt!

Dann noch schnell ein zweites Projekt vorbereitet!

Sieht erst mal unspektakulär aus, ist für mich aber wirklich ein Herzensprojekt!

Während dessen war meine Frau schon fleißig und füllte den Korb (oben) mit Apfel- und Birnenzweigen. Viel Schnippeln mit der Gartenschere! Auch wieder eine Vorarbeit! Das wird die Drainage für die Tomaten! Alles Bio, alles nachhaltig! Der eigene Obstbaumschnitt! Da kann man Zero-Waste zu sagen!

Ich kam auf die Idee, dass doch die Bohnenstangen (auch aus Apfel) in hell, vielleicht einen schöneren Kontrast zu dem Grün bilden! Also mal versuchen eine zu schälen! Dauert, ist unnötig, aber sieht eben ganz gut aus!

Das Ganze im Freien und bei tollstem Sonnenschein und 20 Grad! Bestens versorgt mit frisch gebrühtem Kaffee von meiner Frau!

Da ist es dann wirklich egal, ob jemand irgendetwas davon sieht!

Gleich noch nach Stade und dann ist das Wochenende auch schon wieder vorbei!

Eine Frage des Glaubens!

Ein Tag zum abgewöhnen liegt hinter mir! Versagen auf allen Ebenen, ein System kurz vor dem Kollabieren und Warteschlangen über Warteschlangen! Abwesenheiten, Krankheiten und frühzeitige Feierabende! Alles in allem eine Vollkatastrophe!

Dann sitzt man bei 9 Grad und Regen im Auto und soll den Prognosen glauben: Morgen trocken und bedeckt und 23 Grad? Wo sollen die herkommen ohne Sonne? Gerade noch eine Tornado-Warnung aufs Handy! Da fällt das Glauben schwer!

Ebenso bei den Ereignisse und Erfahrungen des Arbeitstags! „Alles wird gut!“ ??? Mit wem, wann, wodurch???

„Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!“ sagte schon Goethe und er war ein Universalgelehrter!

Abschied again

Nach einem sehr schnellen Tag mit Terminen, Videokonferenzen und Webinaren ging es schnell noch mal nach Bremen!

Dort hieß es für uns mal wieder Abschied nehmen! Unsere Tochter fuhr wieder nach Kassel!

Für sie begann damit mal wieder ein Abenteuer mit der Deutschen Bahn! (Nach bald 5 Stunden ist sie immer noch nicht angekommen). Aber zum Jahreswechsel soll es ja besser werden! Wer es glaubt! Erinnert mich an mein Webinar zur Telematikinfrastruktur da geht derzeit auch noch nichts zusammen und alle glauben oder besser hoffe, dass es ab nächstem Jahr alles klappt! Vielleicht ein bisschen viel Hoffnung, wenn man sieht wie es so mit den E-Rezepten oder der digitalen Patientenakte losrumpelt!

Für heute kann ich nur sagen: der Zug ist abgefahren! (aber eben auch der nicht planmäßig am Ziel)